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Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des IVD zeigt, dass 58 Prozent der Deutschen Wohneigentum als beste Altersvorsorge ansehen. 43 Prozent wünschen sich eine Immobilie zur Selbstnutzung, 15 Prozent als Kapitalanlage – doch die Hürden sind meist hoch.

Besonders groß ist der Wunsch bei Mietern – 67 Prozent würden lieber in den eigenen vier Wänden wohnen. Doch finanzielle Hürden stehen oft im Weg: 48 Prozent fehlt das nötige Eigenkapital, 40 Prozent können sich die Kreditraten nicht leisten.

Um das zu ändern, fordern die Befragten mehr staatliche Unterstützung, durch Steuervergünstigungen, eine Senkung der Grunderwerbsteuer oder die Wiedereinführung der Eigenheimzulage.

Befragt wurden 1.009 Bundesbürger ab 18 Jahren.